ANÄSTHESIE IN DER PRAXIS KLINIK DR.MED.NIDAL ASSAF

 

Jedes Jahr werden in der Praxis Klinik ca. 1000 ambulante Operationen / Eingriffe durchgeführt. Um den Patienten den Eingriff so erträglich wie möglich zu gestalten, werden verschiedene Narkoseverfahren eingesetzt. Welche Form der Narkose jeweils geeignet ist, hängt von Umfang und Schwere des Eingriffs ab sowie von der Art möglicher Vorerkrankungen:

 

       Vollnarkose

       Regionalanästhesie 

       Periphere Nervenblockade

 

Unser erfahrenes Team kümmert sich um die Narkosevorbereitung, die Auswahl der individuell besten Methode für den Patienten, die Durchführung der Anästhesie sowie die Betreuung nach dem Erwachen aus der Narkose.

 

DIE NARKOSEAUFKLÄRUNG VOR DER OP

 

Der Narkosearzt klärt den Patienten auf, er informiert ihn über die unterschiedlichen Verfahren und zeigt eventuelle Nebenwirkungen und Risiken auf. Um das individuelle Narkoserisiko einzuschätzen, macht er sich mit Hilfe von Befunden, Arztbriefen, Laborwerten und ggf Röntgenbildern ein Bild über dessen Gesundheitszustand.

 

INTENSIVE ÜBERWACHUNG

 

Während und nach der Narkose überwacht der Facharzt für Anästhesie alle wichtigen Körperfunktionen wie Puls, Atmung und Blutdruck.

 

 

LANGJÄHRIGE ERFAHRUNG & MODERNE AUSSTATTUNG

 

Unser Anästhesist bringt eine  langjährige Erfahrung mit und verfügt über hohe fachliche Kompetenz. Die technische Ausstattung; das  Narkosegerät und die Monitore zur Intensivüberwachung entsprechen den neuesten Standards. Die Sicherheit der Patienten ist somit vor, während und nach der Operation auf hohem Niveau gewährleistet.

 

VOLLNARKOSE

 

Bei der Vollnarkose versetzt der Anästhesist den Patienten mithilfe verschiedener Medikamente in einen tiefschlafähnlichen Zustand. Die Narkosemittel schalten das Bewusstsein aus und unterdrücken die Schmerzempfindung. Bei kurzen Eingriffen werden die Medikamente in die Vene gespritzt. Vor der eigentlichen Narkose erhält der Patient ein Beruhigungs- und Einschlafmittel.

 

REGIONALANÄSTHESIE

 

Bei der Regionalanästhesie werden die Schmerzen in der Körperregion unterdrückt, in der operiert wird.  Dabei wird die Schmerzleitung vom Operationsgebiet zum zentralen Nervensystem unterbrochen. Allerdings spritzt der Anästhesist das Betäubungsmittel nicht direkt in das eigentliche Operationsgebiet. Vielmehr injiziert er das Narkosemittel in den Bereich der Nerven, die das Operationsgebiet versorgen. 

 

PERIPHERE NERVENBLOCKADE

 

Bei einer peripheren Nervenblockade betäubt der Anästhesist nur einzelne Nerven oder wie am Arm ein Nervengeflecht (Plexusanästhesie). Die periphere Nervenblockade eignet sich für Operationen zum Beispiel am Arm oder der Hand. Der Patient hat so postoperativ keine Schmerzen und kann schneller mit dem Bewegungstraining beginnen.